
Knochenbruch und Ultraschall
Bei kindlichen Knochenbrüchen eignet sich in der Diagnostik auch der Ultraschall. Im Hinblick auf die Reduktion der Röntgenstrahlenbelastung ist die Ultraschalluntersuchung meist ausreichend. Zusätzlich können dabei auch möglicherweise mitverletzte Weichteile beurteilt werden.
Besonders gut funktioniert das bei kindlichen Unterarmbrüchen.
2012 konnte dies in einer Studie eindrucksvoll gezeigt werden, die unter dem folgenden Link abgerufen werden kann.